GARFILD

Ich gehöre auch zu unserer zahlenmässigen Familie. Ich bin zwar kein Griffon – auch wen ich auch vier Beinen, Pürzel und ganz kurze Schnauze habe. Ich bin nähmlich Kater GARFIELD.
Ich weiss nicht, warum ich gerade so heisse, weil ich mohrengrau bin und nicht fahlrot wie der Dicksack vom Fernseher. Vielleicht deshalb, weil meiner Besitzerin dieser Film sehr gefällt. Das ist nur kurz, woher ich daher kam.
Ich erinnere mich noch als sehr sehr klein – akkurat in die Handfläche, dass ich irgendwo auf einem Parkplatz sehr geweint habe, wo mich einige Kinder abgeworfen haben. Ich war dort wohl drei Nächte, ich war hungrig und abends war mir schon kalt, weil es schon September war. Ich habe immer sehr geweint, bis sich über mich eine Frau erbarmte und nahm mich nach Hause mit. Sie hat mich gewaschen. Es hat mir nicht zu viel gefallen, aber ich habe gehalten – ich war froh, dass ich nicht mehr unter den Autos war und habe wohl auch nicht geriechen.
Ich kriegte essen und warme Milch zu trinken und dann gab mich die Frau runter auf den Boden – und oha! Sie hatte zu Hause zwei Hunde und die drillten mich schön. Ich versteckte mich ins Bad, wo ich auch schon meinen Horst hatte. Ich war traurig, weil ich nicht wusste, wie es dann mit mir weiter geht. Am nächsten Tag klingelte es an der Tür und dort stand meine heutige Besitzerin, die mich mit nach Hause brachte.
Sie hat mich auch in der Küche freigelassen und ich habe geguckt, machte grosse Augen, dass sie auch Hunde hat – und nicht nur zwei, sondern die ganze Koppe, die ich nicht zusammenzählen schuff, wie sie sich zu mir angehaufen haben. Ich drückte mich nur zum Boden, ich versuchte auch nicht weglaufen. Ich habe nur gewartet, was kommt.
Die Frau, die mich gebracht hatte, sprach sehr schön zu den Hunden und hat ihnen arklärt, dass ich Baby und Freund bin. Na und alle die Hunde haben mich beriechen und einige abgeleckt. Ich fühlte mich sehr wohl und und wusste, dass ich eine neue Familie gefunden habe. Da schrieb man ein Jahr 2005




Garfild a grifonek

Garfield hat sich nach Hause eine Taube mitgebracht und so ging´s aus